Virenbefall auf Pythagoras Institut Dresden

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Am Freitag abend kamen die ersten Meldungen herein. Verschiedene Virenscanner hatten die Seiten des Pythagoras Institut Dresden als Attakierende Seite eingestuft. Eigentlich war mir das unerklärlich. Alle Seiten hatte ich selber programmiert. Dementsprechend kannte ich ja auch den verwendeten Code. Als ich dann testweise die Startseite aufgerufen habe und meinen Quelltext angeschaut habe, tauchte dort eine kryptische Zeile auf, die ich so nicht hineingesetzt hatte. Da es schon spät war, habe ich die Bearbeitung auf den nächsten Tag verschoben. Eine erste Recherche um welchen Code es sich handeln könnte, brachte auch nichts.

Am Samstag offenbarte sich das ganze Drama. Die FTP Verbindung war ausgespäht worden. Damit war es möglich, von außen auf den Server zuzugreifen. Beinahe alle Seite des Pythagoras Institut, der Shop, dieser Blog und die private Seite sowie die der Geomantiegruppe Dresden waren infiziert worden. Hinzu kam, daß Google die Seite schon im Suchergebnis als gefährlich markierte und jeden Seitenbesuch blockierte.

Jetzt hieß es zu retten, noch zu retten ist. Glücklicherweise existiert eine komplette Sicherung aller Seiten offline. Also war der sicherste Weg, den Server zu formatieren und alle Seite neu hochzuladen. Bis auf den Blog war alles bereits am Samstag wieder bereinigt. Für den Blog wurde eine Ersatzseite eingefügt. Glücklicherweise gibt es bei Google die Möglichkeit, eine Freischaltung der Sperre zu beantragen, die auch wirklich sehr schnell umgesetzt worden ist, so daß alle Seite seit Sonntag wieder regulär zu erreichen sind.

Jetzt ist es auch gelungen, den Blog wieder neu hochzufahren, ohne Datenverlust.  Also funktioniert wieder alles. Die Passwörter wurden geändert, der alte Virenscanner entsorgt, der zwar immer viele lästige Bildschirme bringt, wie toll er wäre, aber den entscheidenden Befall nicht bemerkt hat. Und ich bin wieder um eine Erfahrung reicher.

Ich kann nur alle Besucher, die vielleicht etwas irritiert waren, um Verzeihung bitten und mich bedanken, wenn sie auch in Zukunft voller Vertrauen hier hineinschauen.

Andreas

Petititon im Bundestag

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Wir verlassen mal wieder die Pfade der Geometrie, um uns der Redefreiheit und Meinungsfreiheit zuzuwenden. Denn ohne diese währe es nicht möglich, das Institut oder diese Seiten zu betreiben.

Franziska Heine hat eine Petition online gestellt gegen das aktuell geplante Gesetz, um Internetsperren einzuführen, deren Liste dann völlig undemokratisch nicht einmal mehr kontrolliert werden kann. Innerhalb von sehr kurzer Zeit hat diese Petition die erste Hürde von 50.000 Unterschriften genommen, für die die Petition zum bedingungslosen Grundeinkommen fast die gesamte Mitzeichnungsfrist benötigt hat. Hier ist noch Zeit bis zum 16. Juni. Zeit aber auch, weiterzuerzählen und noch mehr Leute unterschreibenlassen, die viel im Netz unterwegs sind, sich dort 1000mal besser auskennen als dahergelaufene PolyTicker und sonstige Gutmenschen. Also bitte mitzeichnen und weitersagen:

Petition im Bundestag

Ergänzung: Zur Orientierung: meine Unterschrift vom 12.5. früh trägt die Nummer 75095. Ich hoffe, am Ende im einstelligen unteren Prozentbereich zu landen. 😉

Andreas

Der besondere Blog

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Jetzt hat der Blog leider einen Monat geruht, da werde ich gleich einmal Material nachfüttern, um wieder etwas vorsprung herauszuarbeiten. Ich gleobe Besserung und regelmäßigere Einträge…

Bei der Kulturbörse in Naunhof an diesem Wochenende bin ich auf den Fotografen Jörg Müller getroffen. Er hat ein eigenes Blog in dem er die Änderung der Umweltsituation in und um Nanuhof dokumentiert. In einem Freistaat, in dem sich die (scheinbar) Mächtigen allerhand herausnehmen ist es gut, wenn ihnen eine immer breitere Öffentlichkeit auf die Finger schaut und das Tun aus dem Dunkeln ans Licht holt. Deswegen setze ich von hier einen Wegweiser auf den Blog in Naunhof. Bitte unbedingt vorbeisurfen…

Der besondere Vortrag – 17. Mai 16 Uhr in Naunhof

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Ich war an diesem Wochenende schon einmal die Örtlichkeiten beschnuppern. Andreas Guter, hier in Dresden bekannt durch den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Stallhof hat in Naunhof bei Leipzig eine alte Kranfabrik gekauft und zum Kulturzentrum umgebaut. Begonnen wird das Jahr mit der Kulturbörse, eben diesen Wochenende.

Am nächsten Wochenende setzt sich die Reihe der Sonntagscafes fort, die sich in diesem Jahr besonders der Harmonie des Weltalls widmen wird. Deshalb freue ich mich eben am 17. Mai einen Vortrag zum Thema „Harmonie des Weltalls“um 16 Uhr in Naunhof halten zu dürfen. Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht.

Das Besondere – Welt der Klänge in Thierbaum am 16. Mai 09

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Im letzten Jahr habe ich hier auf das gemeinsame Konzert mit Jan Heinke, Volker Lauckner und Andreas Brinsa im Völkerschlachtdenkmal in Leipzig hingeweisen. Für alle, die im letzten Jahr die Gelegenheit verpasst haben, gibt es auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, obertonreicher heilender Musik zu lauschen.

Am 16. Mai 2009 um 20 Uhr werden Jan, Volker und Andreas diesmal ohne mich gemeinsam ein Konzert im Friedelhof in Thierbaum geben. Sehr wahrscheinluch besteht auch die Möglichkeit, einen neuen Klangstein zu hören. Ich werde wahrscheinlich auch vor Ort sein, aber eben nicht spielen. Nähere Informationen zum Konzert gibt es hier. Eine schöne Rezension zum Konzert in Leipzig im letzten Jahr gibt es bei Jamma.

Harmonie 10000

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10000 Besucher

Vor ca. einem halben Jahr wurde der Vortrag vom Exopolitiktreffen in Leipzig bei Nuoviso und hier veröffentlicht. Als ich heute mal wieder vorbeigesehen habe, durfte ich entdecken, daß der Beitrag bereits 10.000 Besucher hatte. Das freut mich natürlich sehr. Herzlichen Dank an alle, die den Vortrag weiterverlinkt und empfohlen haben. Vielen Vielen Dank!

Das Video des Vortrages gibt es übrigens auch im Institut als DVD zu erwerben.

Andreas

Die neue Feldordnung

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Es gibt ein Phänomen, das seit Jahrhunderten schon die Menschheit begleitet. Es betrifft eigentlich alle Bereiche unserer Gesellschaft und der Menschheit als solches. Die Rede ist von den Kornkreisen.

Jedes Jahr entstehen zwischen 150 und 300 Kreise und Figuren im Korn. Was daran Besonderes ist? Es ist doch schon längst geklärt, daß es alle Zeichen in unseren Feldern menschlichen Ursprungs ist? Gibt es nichts wichtigeres, womit wir uns beschäftigen sollten? Ich meine nein. Wir sollten uns endlich einmal intensiver mit dem Phänomen der Kornkreise auseinandersetzen.

Es gibt so viele Themen, die an den Kornkreisen untersucht werden könnten. Aus geometrischer Sicht sind die Muster interessant. Was hier an mathematischem Grund- und Spezialwissen enthalten ist, sollte jeden Mathematiker reizen, sich intensiver damit zu beschäftigen. Andererseits gibt es Muster, die beinahe völlig unmöglich von Menschenhand herzustellen sind, geschweige denn innerhalb einer Nacht. Auf dem Kunstmarkt passiert viel auf vielen Ebenen, aber die Kornkreise wären es Wert, eine eigene Gattung der Land-Art zu werden. All das findet aber nicht in der Zeitung statt, höchstens mal als Meldungen, die zwar mit Kornkreis anfängt, aber in bester Propagandamanier den Leser weglenkt von der eigentlichen Frage wer oder was solche schönen und komplexen Formen macht hin zu dem Hinweis, als Autofahrer doch aufzupassen auf liebestolle Hirsche. Wer hat ein Interesse daran, daß das Thema nicht in den Medien auftaucht?

Um so erfreulicher ist es, daß eben jetzt zu Beginn des neuen Frühlings ein Film zum Thema erschienen ist.

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Drunvalo über die Zeit, in der wir leben

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Über Spirit of Maat, ein Onlinemagazin, das Drunvalo Melchizedek vor ein paar Jahren begründet hat, bin ich auf ein aktuelles Video von Drunvalo gestoßen, wo er aus seiner Sicht den aktuellen Stand der Entwicklung darstellt. Und es ist wie immer herzerwärmend und WEIIIIIIIIIIIIT jenseit aller anderen esoterischen Texte.

 

Sylvester in Dresden

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Ich habe einen Account bei Dailymotion eingerichtet, um das eine oder andere Video zum Thema des Blogs zu veröffentlichen. Den Anfang macht eine Zeitrafferaufnahme von Sylvester 2008 in Dresden. Beginn ist 23.44 Uhr und Ende 0.44 Uhr im neuen Jahr. Man beachte die beiden Schiffe am Ende.

Ich wünsche allen Lesenern des Blogs und Freunden des Pythagoras-Institut  ein Gesundes Neues Jahr.

Andreas