Antennenanlage in Rußland II

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Ich hatte ja schon früher über die Antennenanlage in Russland in der Nähe von Tschernobyl berichtet (hier und hier), die evtl. der eigentliche Grund für die Erichtung des Kraftwerkes gewesen sein könnte.

Bei Englishrussia ist vor kurzem ein Artikel mit vielen weiteren Bildern zum Thema aufgetaucht, den ich hier natürlich auch erwähnen will.

Vor dort aus ergeben sich ein paar weitere interessante Seiten:

Auf dieser Amateurfunkseite ist besonders der Kommentartteil interessant.

Spannend wird es, wenn sich aus den Kommentaren das Bild ergibt, daß weitere 30 Anlagen dieser Ausmaße exitieren und teilweise auch in Betrieb sind. Eine Anlage wird hier beschrieben, und hier gezeigt. Zu finden ist sie auch über Satellitenbild

Ein Kommentator hat auch ein Bild hochgeladen mit den Standorten und Ausrichtungen der russischen Radarstationen.

Andreas

3/14/08 Oh HapPI Day

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Was soll denn diese Überschrift hier im Blog? Ganz einfach. Der 14. März ist nicht nur der Geburtstag von Albert Einstein, nein er wird auch alljährlich von Mathematikverrückten aller Länder als Pi-Tag begangen, um der Kreiszahl zu huldigen. Da kann das PI – Pythagoras Institut natürlich nicht ungerührt stehenbleiben.Pi Tag 2008 im Pythagoras Institut

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Leonardo da Vinci Ausstellung in Schwarzheide

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Bei der BASF in Schwarzheide in Brandenburg findet vom 25.1. bis zm 9.3. eine Ausstellung zu Leonardo da Vinci statt. Die Ausstellung ist tägich von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Um Voranmeldung wird gebeten.

Zu sehen gibt es 118 handkolorierte Faksimiles zusammen mit 30 exakten Nachbauten aus Holz und Metall nach Leonardos Originalzeichnungen. Laut Meldung der BASF gibt es 12 Multimediaterminals mit 8000 weiteren Zeichnungen und Bildern zu Leonardo und den Hintergründen seiner Zeit und seines Wirkens.

Ich denke, die Besichtigung lohnt sich.

Andreas

Jesus und die Blume des Lebens III

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Es ist schon etwas länger her, daß ich über die Dokumentation von James Cameron berichtet habe. Thema war das angebliche Grab Jesu. Angeblich deshalb, weil die Dokumentation sehr viel Kritik hervorgerufen hat. Zu Recht, wie ich finde. So viele Konjunktive in einer Sendung findet man selten.

Spannend war es aber für das Thema dieses Blogs, die Heilige Geometrie.

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Atomausstieg selber machen

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Ich habe eben für einen Freund recherchiert, welche Stromanbieter wirklich atomstromfrei und zukunftsorientiert sind. Dabei bin ich wieder auf eine Seite gestoßen, die ich für sehr wichtig erachte:

Atomausstieg selber machen

Der Klangraum der Stille wird schon mehreren Jahren aus Schönau mit Strom versorgt. Zuverlässig und preiswert.

Eine Initiative, die ebenfalls Beachtung finden sollte, ist der Ansatz, ein atomstromfreies Internet zu propagieren.

Andreas

Sternwarte “Manfred von Ardenne” soll wiedereröffnet werden

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Sternwarte \

Wie einige der Leser vielleicht wissen, habe ich die ersten öffentlichen Vorträge in der Sternwarte Manfred von Ardenne gehalten, die ich 1995 wiedereröffnet habe. Da ich mich später mehr der Geometrie und der Harmonie des Universums im Pythagoras-Institut zugewandt habe, habe ich die Sternwarte nach mehreren erfolgreichen Jahren wieder aufgegeben. Um so mehr freut es mich zu lesen, daß nach einer Rekonstruktion des Fernrohres die Sternwarte Ende September wieder geöffnet werden soll. Wenn näheres bekannt wird, werde ich hier noch einmal dazu schreiben.

Andreas

Antenneanlage in Rußland

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In diesem Beitrag hatte ich ein paar Fotos der Antennenanlage in der Nähe von Tschernobyl vorgestellt. Hier folgen ein paar Hinweise auf eine andere Anlage.

Nach der Größe zu urteilen handelt es sich um einen Langwellensender. Da militärischen Ursprungs wahrscheinlich zur U-Bootkommunikation. Näheres läßt sich in den Kommentaren des ersten Artikels finden. Allerdings in Russisch.

Bilder einer Kletterexkursion

Zeitungsartikel

Artikel mit Modellfoto der gesamten Anlage

Andreas

Die Wahrheit über Tschernobyl

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Vor längerer Zeit habe ich eine Fernsehsendung mit Sebastian Pflugbeil über Tschernobyl und die wahren Hintergründe der Katastrophe gesehen. Im Kern ging es darum, daß der Reaktor in Tschernobyl auf einer geologischen Bruchzone gebaut worden ist und es kurz vor dem Unfall zu einem Erdbeben gekommen ist. Der Film geht davon aus und zeigt wichtige Hinweise darauf, daß es im Reaktor nicht nur eine Wasserstoffexplosion gegeben hat, sondern eine vollständige Kernexplosion stattgefunden habe. Dabei sollen nicht wie bisher behauptet nur 5 % des spaltbaren Materials in die Atmosphäre gelangt sein, sondern 95 %. Daraus leitet sich dann auch ab, daß der sogenannte 2te Sarkopharg eine riesige Gelddruckmaschine ist und so evtl nicht notwendig. Weiterlesen