EPOS DEI – Hinter den Kulissen

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Nach dem Trailer nun noch etwas mehr Material und ein Blick hinter die Kulissen des Filmes. Erhältlich ab Mitte Oktober.

Es ist schön, allen Beteiligten bei der Arbeit zuzusehen.

Feature EPOS DEI – Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen

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Nach längerer Vorarbeit freue ich mich, das Erscheinen einer neuen DVD ankündigen zu können. Zusammen mit Adggar Mitchell, Alexander Lauterwasser, Dieter Broers, Axel Klitzke, Prof.  Claus W. Turtur und Hartmut Warm gibt es eine interessante Einführung in neue Themen und Sichtweisen zu aktuellen Entwicklung der Menschheit.  Zu sehen sind Bilder meiner Reise nach Ägypten im Frühjahr auf den Spuren der Blume des Lebens und aus einem Interview mit Hartmut Warm. Produziert wurde der Film wieder von NuoViso. Die DVD erscheint am 15. Oktober und wird auch im Pythagoras Shop erhältlich sein.

Zur Einstimmung gibt es hier schon mal einen kleinen Vorgeschmack.

Global Scaling – Basis eines neues wissenschaftlichen Weltbildes

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Nach langen Geburtswehen ist es endlich soweit:

Global Scaling Buch

Der wissenschaftliche Förderverein Global Scaling e.V. bringt ein Grundlagenbuch über das Global Scaling heraus. Verschiedene Autoren, die sich mit Global Scaling in Theorie und Praxis beschäftigen, haben Ihr Wissen in einzelnen Fachartikeln zusammen gefasst.

Mit Beiträgen von Andreas Beutel, Marco Bischof, Claus Bürger, Ulrike Granögger, Norman Giesebrecht, Günter Haese, Katja und Ronny Kircheis, Michael Köhlmann, Frank Lichtenberg, Robert Mayr, Erwin Müller, Hartmut Müller, Matthias Pauqué, Rainer Viehweger, Victor Zyganow

Verlag: FQL-Publishing, München ISBN 978-3-940965-21-9, Preis:  69,00 €

Das Buch bei Amazon.

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Bürgerdinner Dresden – Physiker und Esoteriker!

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Einmal im Monat, abends im Kleinen Haus ist es soweit: Wer stößt dieses Mal aufeinander? Am großen Esstisch treffen sich Dresdner Bürger, die sich sonst garantiert nicht begegnen. Und alle können dabei sein und mitessen, wenn sich Hebammen mit Totengräbern oder Punks mit Bankern treffen. Vor dem Essen haben die beiden Expertengruppen fünf Minuten Zeit, zu sagen, was sie schon immer sagen wollten, zwischen Vorspeise und Hauptspeise gibt es ein gespieltes Duell, und vor dem Nachtisch ist Zeit für eine ungewöhnliche Fragerunde.

Nächster Termin:

Am 19.12., 21.00 Uhr geht es im Kleinen Haus Mitte um Sein oder Nichtsein und darum, was die Welt im Innersten zusammenhält! Zum dritten Mal bittet Culture Clash – das Bürgerdinner an den großen Esstisch, wo Dresdner Bürger aufeinandertreffen, die sich sonst eher selten begegnen: dieses mal Physiker und Esoteriker! Zwischen Vorspeise, Hauptgang und Dessert streiten wir über Harmonie & Disharmonie, Quanten & Hologramme, Sternenkraft & Energiezentren, oder kurz gesagt über die Frage: Glaubt das Wasser auch daran?
Eintritt & Essen: 5,00 €
Obwohl ich mich vielleicht ein bisschen beiden Seiten zugehörig zählen würde,  bin ich diesmal auf der Seite der Esoteriker dabei. Ich würde mich freuen, Sie dort zu treffen.

Weitere Informationen auf den Seiten des Staatsschauspieles

Global Scaling im Gespräch

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In Florians Blog Astrodicticum Simplex läuft seit geraumer Zeit eine längere Diskussion rund um Global Scaling. Ein Leser A.F. hat ein paar ausführlichere Fragen zum Global Scaling gestellt, die vielleicht zu einem tieferen Verständnis des Global Scaling führen können. Da die Antwort etwas ausführlicher geworden ist und das Klima in Florians Haus etwas rau, setze ich die Antwort hier rein.

Zur Vorbemerkung:  Ich habe das Kompendium nicht verfasst, aber die Ausbildung im Global Scaling Institut durchlaufen und stecke deswegen ein bisschen tiefer in der Materie drin und bin zu manchem aussagefähig und zu manchem nicht.

Zur Seite 15) Wie schon von Dir festgestellt, ist dort ein Fehler in der Formel drin. Die Formel lautet richtig:

Lambda=h/2pimc

Falls es einen Hinweis gibt, wie ich die Formel richtig einbinden kann, bin ich für jeden Hinweis dankbar.

Seite 17) Zitat:“Ein Reflexionsmaximum und ein Absorptionsmaximum im Knotenpunkt, wie begründet man das? Das sind ‚entgegen-gerichtete‘ Effekte.

Wie Du in der Darstellung auf der Seite siehst, gibt es zwei Arten von Knoten. einen roten und einen Blauen. Der Abstand von einem Roten zu einem roten Knoten beträgt 3 log Einheiten, der Abstand von blau zu rot 3/2, die als Phasenverschiebung bezeichnet werden. Es ist so, daß die Knoten oder vielmehr Prozesse, die in einem Knoten liegen, unterschiedliche Eigenschaften haben, je nachdem in welchem Knoten oder Knotenbreich sie liegen. Wenn Du die Darstellung auf Seite 23 ansschaust, befinden sich in roten Knoten die Atmung, das Nervensystem, die optischen Rezeptoren, und das Gehör, während auf den blauen Knoten das Herz, die Muskeln und die Stimme liegen. In dem einen Fall sind es Prozesse, die mehr mit dem Nervensystem zu tun haben, in dem anderen Prozesse, die mehr mit dem Muskelsystem zu tun haben, die in der Nähe gleicher Knoten liegen und deswegen ähnliche Eigenschafften haben, von rot zu blau aber unterschiedliche. Dies sozusagen als Erläuterung, daß es 2 unterschiedliche Arten von Knoten gibt. Zu dem konkreten Fall auf Seite 17 kann ich aber nichts sagen, da ich zu wenig Biologe bin, sondern eher aus der physikalischen Richtung komme.

Seite 18) Zitat:“In der Tabelle, geringe Beeinflussbarkeit und turbulenter Prozessverlauf ist das kein Widerspruch?“

Nein, das ist kein Widerspruch. Ein System, daß sich innerhalb eines Knotenbereiches befindet, geht ständig in Resonanz mit Eigenschwingungen des Protons. Dadurch kann es sehr turbulent zu gehen. Dementsprechend ist das System aber schwer zu steuern, wenn ständig von außen neue Impulse kommen. Also als Beispiel jemand ist mit dem Auto ins Schleudern gekommen, es kommen ständig Impulse von außen, wechselnder Fahrbahnbelag, Sträucher, Bäume etc. Das würde ich einen turbulenten Prozessverlauf nennen. Die Chancen dort noch steuernd einzugreifen, sind aber sehr schlecht. deswegen geringe Beeinflußbarkeit.

Seite 19) “ Die Orbitalevolution, was soll das sein? Die Orbitale sind zudem zufällig verteilt und treffen keine Knotenpunkte, bis auf einen Zufallstreffer. An dieser Stelle verweise ich z.B auf die Titius-Bode Reihe, sie trifft 8 Planeten exakt bis auf wenige Prozent Abweichung. Wenn das gezeigte Bild kein Zufall ist, was ist dann die Titius-Bode Reihe?“

Aus anderen Prozessen und Prozessverläufen ließ sich ableiten, daß es bestimmte Bewegungstendenzen innerhalb des Fraktals oder innerhalb eines Knotenbereiches gibt. Ein Prozess, der in unmittelbarer Nähe zum Hauptknoten sitzt, hat gerade eine sehr turbulente Zeit. Sehr wahrscheinlich wird er dort wieder hinausgeworfen. entweder darüber hinaus, oder auf ein niedrigeres Niveau. Möchte sich der Prozess schon in der Nähe des Knotens aufhalten, um viel Energie über Resonanz „überspielt“ zu bekommen, wird er sich früher oder später den Rand eines Knotens suchen. Das wäre dan ein erfahreneres System. Daher die Aussage, daß Jupiter und Saturn alte Systeme sind, da sich beide jeweils an einem Rand des grünen Bereiches eingenistet haben, der in sich die Überlagerung zweier unterknoten darstellt. Umgekehrt heißt daß aber eben, daß die Venus dort, wo sie jetzt sitzt nicht ewig bleiben können wird. In welchem Zeitraum sich das ändert, daß wäre eine Aufgabe der „Himmelmechaniker“ das zu untersuchen.

Persönliche Anmerkung: Die Beschreibungen aus verrschiedenen Überlieferungen könnten auss meiner Sicht ein Hinweis sein, da ich sie nicht für bloße Mythen halte, sondern zu viel gleichlautende gelesen habe.

Es gibt etwas, das grundlegend im gesamten Universum is, und daß ist die logarithmische Skaleninvarianz. Im Kompendium gibt es dazu auch einen Absatz. Wer mehr dazu wissen möchte kann ja nach Scaling laws oder Power Lwas googlen. Die Titus Bode Reihe ist nur eine von vielen Versuchen, diese Skaleninvarianz am Beispiel der Planetenbahnen zu fassen. Was soweit auch recht gut klappt. Die GS Theorie präzisiert die Skaleninvarianz etwas und bringt erst einmal überraschend neue Erkenntnisse und Voraussagen, die eben noch zeigen werden, ob wir die Theorie richtig verstanden haben bis jetzt.

Zu Seite 19 und 20) Hier gilt das gleiche wie oben. Wir haben gewisse Dinge aus anderen Prozessen gelernt und können diese Erkenntnisse nun anwenden auf neue unerforschte Prozesse. Es müßte sich als ein Astronom intensiv mit der Theorie beschäftigen und dann mit den Planeten, um zu sehen, was an neuen Erkenntnissen zu gewinnen ist, auch wenn sie erst einmal allem bekannten zu widersprechen scheinen. Global Scaling ist ein hervorragender Weg, von der Natur zu lernen. Es hat an vielen Stellen bewiesen, wie exzellent es funktioniert und sich damit arbeiten läßt, und es gibt noch viele Gebiete die unerforscht sind. Also wenn es hier irgendwelche wissenschaftliche Egos gibt, dies ist ein wirklich lohnendes Feld und die Ausbildung im Global scaling ist aus meiner persönlichen Sicht das beste, was man heute an Ausbildung erhalten kann. Auch wenn einige das nicht glauben werden.

Konkret bin ich hier aber nicht aussagefähig zu den inneren Prozessen der Planeten, zumindest nicht mit vertretbarem Zeitaufwand.

Seite 21) „Bzgl. Hirnaktivitäten keine Ahnung, aber die Taktfrequenzen der Intel-Prozessoren scheinen auf den ersten Blick einigermaßen zu passen, nun kann man das ganze mit AMD Prozessoren untermauern, AMD Athlon von 500mhz bis 2200mhz Realtakt, wie passt das zusammen? Core Duo läuft auch mit 1,4ghz und ist nicht im Bild. Pentium mmx hatte auch 233 mhz genauso wie Pentium2, der Übergang ist also fließend, nicht stufenweise wie man das darstellen will.“

Die Hirnaktivitäten stimmen wirklich so. Das habe ich selber nachgerechnet. Daß ist ein schöne Fall, wo man etwas lernen kann über verschiedene Bereiche des Fraktals und deren Eigenschaften bzw. Phasenwechsel von Beriech zu Bereich. Zu den Prozessoren hat ja cimddwc weiter oben einen interessanten Artikel von ihm verlinkt. Er scheint ja tiefer in der Prozessormaterie zu stecken. Insofern wäre es gut, wenn er sich noch einmal intensiver mit Global Scaling beschäftigen würde und dann die Prozessoren untersuchen würde. Ein Stnadartsatz aus der Ausbildung und Arbeit mit GS lautet 99% Recherche und 1 % Rechnen. Also wirklich erst einmal genau anschauen, wie läuft der Prozess ab, was sind die Einflußgrößen und was hängt womit zusammen, ehe man beginnt zu Rechnen und zu analysieren.

Seite 22) „Das Fundamentale Zeitfraktal….man sieht sofort, absolut zufällige Verteilung, erst im Nachhinein hat man bei den Knoten nach Ereignissen gesucht. Wieso taucht die Geburt als wichtiges Ereignis nicht auf? …“

Die Geburt taucht sehr wohl auf und sie liegt sehr wohl in einem Knoten. Sie liegt in dem Knoten 0, da dort der neue Prozess beginnt. Für die Skeptiker, die sagen, das Baby ist bereits 9 Monte in der Entwicklung, kann man sagen, es beginnt aber der eminent wichtige Prozess des Atmens. Die Geburt ist also der Anfang eines eigenen Fraktals. Ein Fraktal startet mit der Zeugung und ein neues mit dem ersten Atemzug. Dieses ist eher für das weitere Leben bestimmend. Würde man die Entwicklung des Embryos im Mutterleib betrachten, wäre es ein Phasensprung mit einer neuen Qualität hinter dem Knotenpunkt. Man kann auch die Zeiten nach der Gebut darstllen, aber das ist in dem Fall nicht wirklich zielführend, Die ersten Tage sind sehr turbulent und von einer hohen Ereignisdichte geprägt, da dort (durch die logarithmische Skaleninvarianz) die Knoten immer dichter beieinander liegen rückwärts gesehen.

Seite 23) Zu den 2000 Hz bin ich selber noch auf der Suche nach einer Quelle, bzw. was sich dort befindet. Ich bin mir aber sehr sicher, wenn ich die Tierwelt anschaue und wirklich verstanden habe, was dort passiert (99% Recherche) wird sich eine klare Übereinstimmung mit dem Frkatal ergeben. Es gibt mittlerweile Veröffentlichungen bze. Untersuchungen zum Körpergewicht, zum ph Wert des Blutes, Eben ist eine Publikation zu Höchstleistungen im Sport veröffentlich worden, die alle eine wirklich signifikante Übereinstimmung mit dem Fundamentalen Fraktal der GS Theorier gezeigt haben. Insofern bin ich sehr sicher, daß sich ähnliche Übereinstimmungen im Tierreich finden werden.

Skaleninvarianz in den Finanzmärkten

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Bei Telepolis gibt es ein interessantes Interview zur Situation auf den Finanzmärkten zu entdecken. Haiko Lietz interviewt den Physiker Didier Sornette zur Skaleninvarianz in Entwicklungen auf dem Finanzmarkt. Allerdings glaube ich nicht, daß die fraktale Sturktur allein ein der hierarchischen Ordnung der Unternehmen begründet liegt, sondern in der generell logarithmisch fraktalen Struktur des Universums, wie es die Global Scaling Theorie beschreibt. Oder schon im Rechnen des Menschen, der auch logarithmisch denkt, wie andere Wissenschaftsgebiete herausgefunden haben.

Andreas

Global Scaling – Die natürliche Ordnung des Universums

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Am letzten Wochenende habe ich bei einer Tagung der deutschen Initiative für Exopolitik einen Vortrag zum Thema Global Scaling – Die natürliche Ordnung des Universums gehalten. Dank der Zusammenarbeit mit NuoViso, die schon viele interessante Filme anbieten und gedreht haben, ist der Vertrag jetzt auch kostenlos im Netz anzusehen.

Hier noch ein paar Links, die ich im Vortrag erwähnt habe:

Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler

Alex Grey

Planetware (Stimmgabeln/Planetentöne)

Alexander Lauterwasser (Wasserklangbilder)

Keplerstern Verlag Hartmut Warm

Phonophorese

Saurierpark Kleinwelka

Herzliche Grüße

Andreas

Global Scaling – Vortrag von Dr. Hartmut Müller

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Am 21. und 22. Juni hat das Münchner Institut für Raum Energie Forschung das zweite Genesis Symposium veranstaltet. Hochkarätig besetzt mit Forschern aus aus dem In- und Ausland ging es um die Grundlagen einer neuen Physik. Thema war auch die Begegnung russischer Forschung mit Forschern der westlichen Welt. Auf jeden Fall war es ein Ereignis, das nicht verpasst haben sollte, wer den aktuellen Stand der Forschung erfahren wollte.

Wer nicht dabei sein konnte, hat jetzt die Möglichkeit, verschiedene Vorträge nachzustudieren. DieFirma AV Record bietet alle Vorträge als CD oder DVD an.

Der Deutschen Inititative für Exopolitik ist es zu verdanken, daß der erste Vortrag des Symposiums von Dr. Hartmut Müller frei im Netz angesehen werden kann.

Andreas