Die Harmonie des Kosmos auf dem Papier und mit Taschenrechner zu untersuchen, ist das Eine. Aber sie live zu erleben, ist tausendmal schöner.
Immer dann, wenn eine Sonnen- oder Mondfinsternis am Himmel erscheint, wird die Bewegung des Kosmos für uns direkt erfahrbar. Wohl deshalb waren solche Himmelsschauspiele Im März 2015 war wieder einmal eine solche Gelegenheit. Der Mondschatten küsste die Erde für eine Sonnenfinsternis. Die totale Bedeckung war nur weit oben im Norden zu erleben. Immerhin gab es bei uns in Deutschland noch Bedeckungen von rund 80% zu sehen bekommen.
Ich habe von Dresden aus dieses Schauspiel beobachtet und war schwer beeindruckt.
Noch von der Sonnenfinsternis 1999 hatte ich meine Beobachtungsbrillen. Zu Glück, denn die Industrie hatte diesmal dieses Ereignis komplett verschlafen, so daß es fast keine Brillen zu kaufen gab. Ich konnte mich aber genüßlich auf der Bank vor dem Haus fallen lassen und hineinsinken in das wunderbare Geschehen. Nebenbei haben Teleskop und Kamera ganze Arbeit geleistet. Hier ein kleiner Zusammenschnitt der besten Aufnahmen von diesem Erlebnis:
Anläßlich der Weihnachtszeit habe ich ein kleines Video gemacht, wie man sich selber sehr schnell Glückwunschkarten basteln kann. Mithilfe eines Zirkels, buntem Papier und ein paar Lackstiften können eifache geometrische Figuren auf eine Karte gebracht werden, die sehr ansprechend aussehen. Natürlich ist das video zu jeder Jahreszeit nutzbar, ob zu Ostern, Weihnachten oder anläßlich eines Geburtstages.
heute ist die erste Kiste mit meinem neuesten Baby eingetroffen. Die DVD „Erinnerungen an den Traum des Herzens“.
Die DVD ist quasi eine Fortsetzung von den ersten beiden DVD und baut eine Brücke von der Mythologie zur Heiligen Geometrie über die momentane Situation der Menschheit hin zu der Quelle unseres Seins – unserem Herzen.
Schon bei der Aufnahme war das Publikum sehr berührt über die Botschaft. Nun bin ich gespannt, wie die DVD ankommt.
Wenn Dich der Vortrag genauso berührt, dann bitte weiterempfehlen und teilen…
Die DVD kann hier bestellt werden, online oder in jedem örtlichen Buchladen.
Mithilfe des Zometool Europa Systems habe ich ein Torusmodell gebaut. In der Heiligen Geometrie entwickelt er sich aus dem innersten Kern der Blume des Lebens. Der Torus ist eine der Grundformen der Geometrie des Universums. Es liegt allen Feldern zugrunde.
Heutzutage wird viel mit den Worten Hologramm, holografisches Universum etc. um sich geworfen. Aber was ist ein Hologramm? Und wie kann es entstehen. Ich glaube, daß es wichtig ist für unsere Entwicklung wirklich zu verstehen, wie ein Hologramm funktioniert und hergestellt wird.
Vor langer Zeit gab es eine Einsendung beim Wettbewerb Jugend Forscht zur Erstellung eines Hologrammes mit einfachen Mitteln. Glücklicherweise gibt es den Beitrag auch als PDF zum Nachlesen.
Hier ist er:
Beim Durchsehen des Blogs ist mir aufgefallen, daß es keinen eigenen Eintrag zu einem etwas älteren Video von 2009 von mir gibt. Das will ich doch gleich mal nachholen.
Die Geometrie kennt fünf Grundkörper, die Platonisch oder Regulär genannt werden. Eben die Platonischen Körper. Diese Körper folgen drei Regeln. Jeder Körper für sich besteht aus einer regelmäßigen Fläche (Dreieck, Quadrat oder Fünfeck), alle Seiten haben die gleiche Länge und alle Winkel sind gleich. Mit diesen Regeln lassen sich genau 5 Körper bauen. Es gibt eine ganze Menge Querverbindungen untereinander, die darauf hindeuten, daß die Körper mehr sind, als mathematische Spielereien, sondern wirklich ein Teil des größeren Bauplanes des Universums.
Eine Besonderheit, die die Platonischen Körper haben, ist, daß sich immer zwei zueinander polar oder dual verhalten. Das heißt, wenn ich die Flächenmittelpunkte des einen Körpers verbinde, komme ich zu den Eckpunkten seines polaren Gegenstückes. Auf den Seiten des Pythagoras Institutes habe ich die Körper und ihre Polaritäten ausführlicher dargestellt.
Aus einer Spielerei heraus entstand dann die Idee, eine mechanische Animation zu bauen, wie ein Ikosaeder in einen Dodekaeder übergeht. Wie verrückt die Idee war, habe ich erst im Laufe des Projektes gesehen, da es immer mehr Fotos wurden. Am Ende kamen 171 Bilder und dementsprechend viele Modelle zusammen. Teilweise habe ich mit zwei Modellen parallel gefilmt. Jedes Modell mußte wieder an der gleichen Stelle stehen, damit ein Foto an das vorherige anschließen konnte. Ein paar kleine Ruckler sieht man natürlich trotzdem.
Die Abfolge der Körper ist Ikosaeder -> Ikosaederstern -> Doedekaeder -> Dodekaederstern -> Ikosaeder …
Wie sehr ich mich verschätzt habe, sieht man auch am Anfang, wo ich kurz vor Vollendung des Ikosaedersterns eine Stütze einbauen mußte, da das Modell sonst umgekippt wäre. Eine aufwendige Idee, die erst beim Bauen entstanden ist und richtig viel Arbeit gemacht hat, war der animierte Übergang vom Ikosaederstern zum Dodekaeder.
Im Moment sorgt ein neues Video im netz für viel Furore, das einen mehrstimmigen Obertongesang zeigt. Anna-Maria Hefele zeigt erst zwei Arten, Obertöne zu singen. Entweder die Obertöne zu ändern und den Grundton zu verändern, oder den Grundton zu ändern und die Obertöne zu variieren. Am Ende kombiniert sie beides zu einem, bei sie mit Obertönen und Grundton spielt, was die Möglichkeit eröffnet, zwei Melodien zu singen, die fast unabhängig voneinander sind. Wirklich sehr erstaunlich:
Nachdem das Kornkreisvideo sich weit verbreitet hat, gibt es heute das nächste Video zum Thema Heilige Geometrie. Ich habe ein einfaches Symbol heruasgegriffen, um zu zeigen, wie es konstruiert werden kann. Die Geometrie ist die Hintergrundsprache allen Seins und aller Kunst. Die Basis einer geometrischen Konstruktion kann genutzt werden, um von dort aus ein Mandala oder ein anderes Bild zu zeichnen.
Jedes lebendige Wesen hat ein Zentrum. Auch in Deiner Mitte gibt es ein eines. Es begleitet Dich schon lange vor Deiner Geburt. Es versorgt Dich mit Lebenskraft, vertrauen und Weisheit. Du wirst bedingungslos geliebt von diesem Zentrum. Es bleibt ganz im Augenblick und bildet den Puls Deines Lebens. Es ist Dein Herz.
Das Herz ist nicht bloß das Organ, welches Blut durch deinen Körper pumpt oder das Symbol, das in zähligen Liedern und Gedichten besungen wird. Es ist ein großer Kosmos an Liebe und Erfahrung, der mit dem Puls des Lebens in Verbindung steht. Es möchte, daß Du wieder in Verbindung mit ihm trittst. Es wartet auf Dich und Du kannst Dich ihm hinwenden und wieder Kontakt mit ihm aufnehmen.
Und es antwortet Dir. Manchmal in Gestalt eines Engels, manchmal in Form eines weisen Begleiters und manchmal in Gefühlen, Träumen und Bildern. Aber es antwortet.
Um Dir Wege zu Deinem Herzen zu zeigen, habe ich ein Buch geschrieben. »Das erwachte Herz« zeigt Wege nach innen zu dieser Quelle. Und es bietet vier liebevolle Meditationen, die Dir helfen, den Weg auch zu gehen und das Herz in Dein Leben zurückzubringen.
Die erste und wichtigste Meditation dabei ist die Begegnung mit Deinem physischen Herzen. Ich führe eine Reise dorthin, wo Du mit Deinem Herzen wieder in Kontakt treten kannst. Du kannst wieder spüren, wie sehr Dein Herz Dich Dein bisheriges Leben lang begleitet hat und wie sehr es Dich liebt.
Das Buch findest Du bei jedem Buchhändler.
Die Meditation gibt es bei Momanda zum Herunterladen:
Mitte Juli entstand in einem Feld bei Raisting am Ammersee direkt neben einer Antenne der Erdfunkstelle ein Kornkreis, der sehr große Beachtung in Deutschland gefunden hat. Fast alle großen Zeitungen haben über ihn berichtet. Es gibt ein schönes Video von Robert Stein, in dem er vor Ort berichtet und das die sehr schöne Energie im Korn widerspiegelt.
Für mich war der Kornkreis interessant, da er aus einfachen Symbolen der heiligen Geometrie heraus gezeichnet werden kann. Zur Anleitung habe ich ein kurzes Video gedreht, das zeigt, wie dieses Symbol mit Hilfe von Zirkel und Lineal gezeichnet werden kann.
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Wer möchte, kann mir gerne auch seine eigene Zeichnung zusenden. Auf Facebook gab es mittlerweile schon eine schöne Zeichnung eines Lesers.
Als ich im Video den Kornkreis nachgerechnet habe, habe ich nicht bemerkt, daß das Bild des Handy nicht im Video zu erkennen ist. Deswegen folgt hier noch einmal die Rechnung. Diesmal mit genaueren Daten. Der Durchmesser der einzelnen Kreise beträgt 37 m und der Durchmesser der gesamten Zeichnung damit 74 m.
Im Video zeichne ich als Grundform einen Torus, der aus 24 Kreisen besteht. Diese Zeichnung bildet meiner Meinung nach die Grundlage des gesamten Kreises. Bei einem Durchmesser von 37 m beträgt der Umfang eines Kreises 37m * Pi = 116,24 m. AM Beginn benötige ich noch einen Kreis, der sich genau in der Mitte der 24 Kreise als Basis befindet, es ist genauso groß. Insgesamt sind es also 25 Kreise. Um diese Kreise in dieser Größe und Anzahl ins Feld zu zeichnen, würde man also 25*116,24 = 2910m laufen. Für die Konstruktion im Video auf A3 Papier habe ich ca. 20 Minuten gebraucht.
Ich kann keine Aussage treffen, wer diesen Kreis gemacht hat. Aber wenn ich ihn auf herkömmlichem Weg mit Stäben und Seil als Zirkel ins Feld in der Nacht zeichnen sollte, müßte ich somit schon mal knapp 3 km für die Grundzeichnung laufen. Ob das so einfach möglich ist? Wer genau hinsieht, erkennt, daß ich im im Video bei der fertigen Zeichnung einmal vermalt habe. Ob mir das unter den Bedingungen im Feld fehlerfrei gelingen würde, wage ich zu bezweifeln…