Biennale Berlin besetzt von der Blume des Lebens

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Auf der diesjährigen Biennale findet eine interessante Kunstaktion statt. Obwohl offiziell eingeladen hat, die Occupybewegung symbolisch eine Halle besetzt und mit eigenen Aktionen belegt. Da es immer darum geht, einen Neuen gangbaren Weg für die Menschheit zu finden freut es mich zu  hören, daß die Macher sich von der heiligen Geometrie inspirieren lassen haben und im Dach der Halle die Blume des Lebens installiert haben.

Hier gibt es erste Fotos. Es ist geplant, das den raum für einen Vortrag besetze. Wenn der Termin bekannt ist, wird er hier ergänzt.

Die Blume des Lebens von der Seite

Die Blume von der Seite.

Der Blickwinkel ändert alles

Der Blick winkel macht alles

Das Geheimnis der Blume des Lebens

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Für die Zeitschrift Sein aus Berlin habe ich einen Artikel über die Blume des Lebens geschrieben.

Unter dem Titel „Das Geheimnis der Blume des Lebens“ biete ich einen kleinen Einstieg in das weite Feld der Heiligen Geometrie. Er ist verlinkt mit mehreren anderen interessanten Artikeln anderer Autoren, um das Thema zu vertiefen.

Er kann hier kostenlos abgerufen werden. Viel Spaß beim Lesen.

Feature EPOS DEI – Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen

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Nach längerer Vorarbeit freue ich mich, das Erscheinen einer neuen DVD ankündigen zu können. Zusammen mit Adggar Mitchell, Alexander Lauterwasser, Dieter Broers, Axel Klitzke, Prof.  Claus W. Turtur und Hartmut Warm gibt es eine interessante Einführung in neue Themen und Sichtweisen zu aktuellen Entwicklung der Menschheit.  Zu sehen sind Bilder meiner Reise nach Ägypten im Frühjahr auf den Spuren der Blume des Lebens und aus einem Interview mit Hartmut Warm. Produziert wurde der Film wieder von NuoViso. Die DVD erscheint am 15. Oktober und wird auch im Pythagoras Shop erhältlich sein.

Zur Einstimmung gibt es hier schon mal einen kleinen Vorgeschmack.

Tschernobyl 2

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Tschernobyl 2 ist der Name einer Antennenanlage, die in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerkes steht. Ich hatte an früherer Stelle (hier, hier) schon einmal darüber geschrieben. Da ich mal wieder über neue Bilder gestolpert bin, soll hier erneut darauf hingeweisen werden. Interessant in Zusammenhang mit der zuletzt vorgestellten Dokumentation über die wahren Hintergründe des Unglücks, ist der Hinweis auf Seite 2, daß eine Sprengung der Antenne nicht möglich ist wegen der Gefahr, ein Erdbeben auszulösen…

Sebastian Pflugbeil, Tschernobyl etc.

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Stephan hat in seinem Blog eine kleine Linksammlung veröffentlicht. Dabei ist er auf ein sehr interessante Interview bei den Elementarfragen mit Sebastian Pflugbeil gestoßen, daß ich hier dringend weiterempfehlen möchte. Sebastian Pflugbeil war der erste Westler überhaupt, der sich in den zerstörten Reaktor in Tschernobyl begeben hat. Zusammen mit dem russischen Forscher Tschetscherow untersuchte er für eine Fernsehdokumentation das wahre Ausmaß der Katastrophe. An anderer Stelle habe ich darüber schon berichtet und die entsprechende Dokumentation (Ich hatte die Dokumentation noch gar nicht verlinkt… Deswegen hier. ) verlinkt. In dem Interview für Elementarfragen zeigt Pflugbeil sehr eindrücklich die Gemengelage um die Atomkraft auf und wer hinter der öffentlichen Meinung steckt.

Es gibt auch eine Dokumentation, die vor Pflugbeils Besuch in Tschernobyl  gedreht wurde. In Ihr wird der Forscher Tschetscherow vorgestellt, der selber über 1000 mal im Kern des Reaktors gewesen ist. Darin gehet es auch um mögliche Zusammenhänge zwischen Erdbeben und dem Reaktorunfall in der Ukraine. Bisher hatte ich immer nach dieser Dokumentation gesucht. Scheinbar ist sie doch noch im Netz aufgetaucht. Da ich sie für sehr wichtig halte auch in Zusammenhang mit den Beiträgen über die Antennenanlage in Tschernobyl hier und hier, soll sie hier gleich noch angeführt werden.

Pythagoras Institut auf Twitter

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Da sich manchmal sehr kurzfristig Vortragstermine ändern oder ergeben, gibt es ab sofort auch Kurznachrichten auf Twitter zu lesen. Zusammen mit Hinweisen auf interessante Artikel hoffe ich auf rege Vernetzung und Weiterverbreitung…

Pythagoras Institut auf Twitter.

Los geht es mit einem spannenden Artikel bei NuoViso.

Andreas

Das Ende ist nah.

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Als Kind der Wende ist es eine Gnade, auch einmal zurückblicken zu können auf das Ende und den Wandel eines überkommenen Gesellschaftssystems. Mal ganz grob skizziert ergibt sich folgendes Bild:

1985 kommt in Rußland Michael Gorbatschow an die Macht. Mit ihm weht ein neuer Wind durch die Flure der Macht. Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umstrukturierung). Ein bisschen von diesem Wind wehte zu uns ins Tal der Ahnungslosen über die Zeitschrift Sputnik. Da dies aber gefährlich geworden war für die damalige Führung der DDR wurde der Sputnik im November 1988 verboten. Geholfen hat es aber nicht. „Mit dem Verbot heizte die SED-Führung den Unmut in der DDR und sogar in der Partei weiter an.“ Ein Jahr später war die Mauer Geschichte und vom Sputnik wurde eine Sonderausgabe gedruckt mit den wichtigsten Artikeln der nicht gedruckten Zeit…

Auch heute befinden wir uns am Ende eines Herrschaftssystem. Der Wandel wird auf allen Ebenen sichtbar.  Heute heißt der Sputnik nicht mehr Sputnik, sondern Internet. Wie sehr es ihnen Angst macht, sieht man daran, wie in der letzten Zeit aus immer mehr Richtungen versucht wird, ein Verbot und eine Kontrolle des freien Zugangs zu freier Information zu verbieten. Macht mal würde ich sagen. Es freut mich zu sehen, daß sich Geschichte wiederholt und das Ende nahe ist. Ich freue mich schon auf den Tag, wo die Machtmarionetten zusammen mit ihren Spielern von heute öffentlich auf dem Marktplatz der Stadt Ihre Verbechen und Lügen vorlesen und gestehen müssen, die man jetzt schon im Internet nachlesen kann. Und das das  Pfeifen des Windes jetzt schon lauter wird, ist unüberhörbar…