Surftip: tetraktys.de

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Ich möchte heute mal eine neue Reihe Eröffnen mit Hinweisen auf interessante und beachtenswerte Internetseite.

Gleich für die erste Epfehlung ist der  Begriff Surftip völlig falsch. Mal nur vorbeisurfen ist zu wenig. Diese Seite ist so interessant und umfangreich, daß man sich ein bisschen Zeit nehmen sollte.

Suftip Tetraktys.de

Die Tetraktys ist eines der Symbole aus der Schule des Pythagoras. Sie ist aber Gleichzeitig der Schlüssel zu einem sehr viel tieferen Verständnis der Geometrie, der Zahlen und der welt, die uns umgibt.

Auf der Seite von Holger Ullmann entfaltet sich die ganze Bandbreite von Bedeutungen. Auf der sehr aufwendig und hervorragend gestalteten Internetseite kann viel interessantes Material finden. Schon die Einführungsseite bietet mehrere Unterpunkte. Allein der letzte Unterpunkt bietet 7 Kapitel zur Person Pythagoras an.

Die weiteren Unterpunkte Geometrie, Zahlentheorie, Harmonik, Mystik und Philosophie, sind genauso umfangreich. Manche unterpunkte sind noch in Arbeit und Entwicklung. Also lohnt es sich immer mal wieder vorbei zu schauen.

Ein würdiger Surftip finde ich.

Tschernobyl 2

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Tschernobyl 2 ist der Name einer Antennenanlage, die in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerkes steht. Ich hatte an früherer Stelle (hier, hier) schon einmal darüber geschrieben. Da ich mal wieder über neue Bilder gestolpert bin, soll hier erneut darauf hingeweisen werden. Interessant in Zusammenhang mit der zuletzt vorgestellten Dokumentation über die wahren Hintergründe des Unglücks, ist der Hinweis auf Seite 2, daß eine Sprengung der Antenne nicht möglich ist wegen der Gefahr, ein Erdbeben auszulösen…

Sebastian Pflugbeil, Tschernobyl etc.

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Stephan hat in seinem Blog eine kleine Linksammlung veröffentlicht. Dabei ist er auf ein sehr interessante Interview bei den Elementarfragen mit Sebastian Pflugbeil gestoßen, daß ich hier dringend weiterempfehlen möchte. Sebastian Pflugbeil war der erste Westler überhaupt, der sich in den zerstörten Reaktor in Tschernobyl begeben hat. Zusammen mit dem russischen Forscher Tschetscherow untersuchte er für eine Fernsehdokumentation das wahre Ausmaß der Katastrophe. An anderer Stelle habe ich darüber schon berichtet und die entsprechende Dokumentation (Ich hatte die Dokumentation noch gar nicht verlinkt… Deswegen hier. ) verlinkt. In dem Interview für Elementarfragen zeigt Pflugbeil sehr eindrücklich die Gemengelage um die Atomkraft auf und wer hinter der öffentlichen Meinung steckt.

Es gibt auch eine Dokumentation, die vor Pflugbeils Besuch in Tschernobyl  gedreht wurde. In Ihr wird der Forscher Tschetscherow vorgestellt, der selber über 1000 mal im Kern des Reaktors gewesen ist. Darin gehet es auch um mögliche Zusammenhänge zwischen Erdbeben und dem Reaktorunfall in der Ukraine. Bisher hatte ich immer nach dieser Dokumentation gesucht. Scheinbar ist sie doch noch im Netz aufgetaucht. Da ich sie für sehr wichtig halte auch in Zusammenhang mit den Beiträgen über die Antennenanlage in Tschernobyl hier und hier, soll sie hier gleich noch angeführt werden.

Pythagoras Institut auf Twitter

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Da sich manchmal sehr kurzfristig Vortragstermine ändern oder ergeben, gibt es ab sofort auch Kurznachrichten auf Twitter zu lesen. Zusammen mit Hinweisen auf interessante Artikel hoffe ich auf rege Vernetzung und Weiterverbreitung…

Pythagoras Institut auf Twitter.

Los geht es mit einem spannenden Artikel bei NuoViso.

Andreas

Das Erdbeben in Haiti

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In früheren Beiträgen habe ich über russische Antennenanlagen berichtet, die in der Nähe des Kernkraftwerkes Tschernobyl stehen evtl. mit verantwortlich sind, daß zurückgeschlagene Energie Spannungen im Erdreich aufgebaut hat, die sich dann in der Explosion der Reaktorblockes entladen haben sollen. Ein Thema, das immer wieder in Zusammenhang mit solchen Sendeanlagen genannt wird, ist HAARP, eine zumindest von den Möglichkeiten her ähnliche Anlage, die in Alaska steht.

Im Zusammenhang mit dem Erdbeben in Haiti taucht hier eine interessante Meldungskombination auf, die ich einfach mal weiterreiche. Vielen Dank an Medienanalyse-International .

Venezuelas Präsident Hugo Chavez beschuldigt die VSA, eine Erdbebenwaffe eingesetzt zu haben.

Ein Unterabteilung des amerikanischen Verteidigungsministeriums veranstaltet am Montag eine Übung mit dem Thema, eines möglichen Hurrikans in Haiti. Am Dienstag findet ein verherendes Erdbeben in Haiti statt und die rein zufällige Übung kann in ein reales Szenario umgewandelt werden. Ein Muster, das immer wieder mal vorkommen soll. Natürlich nicht signifikant und rein zufällig.

Andreas

Das Ende ist nah.

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Als Kind der Wende ist es eine Gnade, auch einmal zurückblicken zu können auf das Ende und den Wandel eines überkommenen Gesellschaftssystems. Mal ganz grob skizziert ergibt sich folgendes Bild:

1985 kommt in Rußland Michael Gorbatschow an die Macht. Mit ihm weht ein neuer Wind durch die Flure der Macht. Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umstrukturierung). Ein bisschen von diesem Wind wehte zu uns ins Tal der Ahnungslosen über die Zeitschrift Sputnik. Da dies aber gefährlich geworden war für die damalige Führung der DDR wurde der Sputnik im November 1988 verboten. Geholfen hat es aber nicht. „Mit dem Verbot heizte die SED-Führung den Unmut in der DDR und sogar in der Partei weiter an.“ Ein Jahr später war die Mauer Geschichte und vom Sputnik wurde eine Sonderausgabe gedruckt mit den wichtigsten Artikeln der nicht gedruckten Zeit…

Auch heute befinden wir uns am Ende eines Herrschaftssystem. Der Wandel wird auf allen Ebenen sichtbar.  Heute heißt der Sputnik nicht mehr Sputnik, sondern Internet. Wie sehr es ihnen Angst macht, sieht man daran, wie in der letzten Zeit aus immer mehr Richtungen versucht wird, ein Verbot und eine Kontrolle des freien Zugangs zu freier Information zu verbieten. Macht mal würde ich sagen. Es freut mich zu sehen, daß sich Geschichte wiederholt und das Ende nahe ist. Ich freue mich schon auf den Tag, wo die Machtmarionetten zusammen mit ihren Spielern von heute öffentlich auf dem Marktplatz der Stadt Ihre Verbechen und Lügen vorlesen und gestehen müssen, die man jetzt schon im Internet nachlesen kann. Und das das  Pfeifen des Windes jetzt schon lauter wird, ist unüberhörbar…