Bürgerdinner Dresden – Physiker und Esoteriker!

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Einmal im Monat, abends im Kleinen Haus ist es soweit: Wer stößt dieses Mal aufeinander? Am großen Esstisch treffen sich Dresdner Bürger, die sich sonst garantiert nicht begegnen. Und alle können dabei sein und mitessen, wenn sich Hebammen mit Totengräbern oder Punks mit Bankern treffen. Vor dem Essen haben die beiden Expertengruppen fünf Minuten Zeit, zu sagen, was sie schon immer sagen wollten, zwischen Vorspeise und Hauptspeise gibt es ein gespieltes Duell, und vor dem Nachtisch ist Zeit für eine ungewöhnliche Fragerunde.

Nächster Termin:

Am 19.12., 21.00 Uhr geht es im Kleinen Haus Mitte um Sein oder Nichtsein und darum, was die Welt im Innersten zusammenhält! Zum dritten Mal bittet Culture Clash – das Bürgerdinner an den großen Esstisch, wo Dresdner Bürger aufeinandertreffen, die sich sonst eher selten begegnen: dieses mal Physiker und Esoteriker! Zwischen Vorspeise, Hauptgang und Dessert streiten wir über Harmonie & Disharmonie, Quanten & Hologramme, Sternenkraft & Energiezentren, oder kurz gesagt über die Frage: Glaubt das Wasser auch daran?
Eintritt & Essen: 5,00 €
Obwohl ich mich vielleicht ein bisschen beiden Seiten zugehörig zählen würde,  bin ich diesmal auf der Seite der Esoteriker dabei. Ich würde mich freuen, Sie dort zu treffen.

Weitere Informationen auf den Seiten des Staatsschauspieles

Im Lauschrausch – Videorückblick

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Im letzten Beitrag habe ich auf das diesjährige Dresdner Obertonfestival Lauschrausch hingeweisen. Jens Mügge , der das  OvertoneNetwork ins Leben gerufen hat, hat ein kleines Video mit einem Rückblick auf die Highlights zusammengestellt.  Ich selber konnte nur am Sonntag dabei sein bei Egschiglen, was den Besuch alleine bereits lohnenswert gemacht hat…

Im Lauschrausch – Obertontage 2009

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Alle Freunde der besonderen obertonreichen Musik, für die hier immer mal wieder ein Hinweis erscheint, möchte ich auf eine neue Veranstaltung hinweisen. Vom 11. bis 13. September finden in Dresden die Obertontage statt. Jan Heinke und die 1001 Märchen GmbH haben wieder ein umfangreiches Programm zusammengestellt, auf das man sehr gespannt sein darf. Hier gibt es weitere Infos. Vielleicht trifft man sich ja dort.

Andreas

Das Ende ist nah.

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Als Kind der Wende ist es eine Gnade, auch einmal zurückblicken zu können auf das Ende und den Wandel eines überkommenen Gesellschaftssystems. Mal ganz grob skizziert ergibt sich folgendes Bild:

1985 kommt in Rußland Michael Gorbatschow an die Macht. Mit ihm weht ein neuer Wind durch die Flure der Macht. Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umstrukturierung). Ein bisschen von diesem Wind wehte zu uns ins Tal der Ahnungslosen über die Zeitschrift Sputnik. Da dies aber gefährlich geworden war für die damalige Führung der DDR wurde der Sputnik im November 1988 verboten. Geholfen hat es aber nicht. „Mit dem Verbot heizte die SED-Führung den Unmut in der DDR und sogar in der Partei weiter an.“ Ein Jahr später war die Mauer Geschichte und vom Sputnik wurde eine Sonderausgabe gedruckt mit den wichtigsten Artikeln der nicht gedruckten Zeit…

Auch heute befinden wir uns am Ende eines Herrschaftssystem. Der Wandel wird auf allen Ebenen sichtbar.  Heute heißt der Sputnik nicht mehr Sputnik, sondern Internet. Wie sehr es ihnen Angst macht, sieht man daran, wie in der letzten Zeit aus immer mehr Richtungen versucht wird, ein Verbot und eine Kontrolle des freien Zugangs zu freier Information zu verbieten. Macht mal würde ich sagen. Es freut mich zu sehen, daß sich Geschichte wiederholt und das Ende nahe ist. Ich freue mich schon auf den Tag, wo die Machtmarionetten zusammen mit ihren Spielern von heute öffentlich auf dem Marktplatz der Stadt Ihre Verbechen und Lügen vorlesen und gestehen müssen, die man jetzt schon im Internet nachlesen kann. Und das das  Pfeifen des Windes jetzt schon lauter wird, ist unüberhörbar…

Auch das ist Dresden

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Kaum ist der eine Beitrag draußen, geht es fröhlich weiter mit der unhinterfragten Propaganda unserer Tageszeitungen.

Die Bundesulla hat heute verkündet, ab Herbst 25 Millionen Bundesbürger durchimpfen zu wollen.  Wer gibt solche Meldungen willfährig fahrlässig unkommentiert weiter? Unsere Tageszeitungen. Der im Artikel genannte Pharmahersteller hat eine Niederlassung in Dresden in der Nähe von der Steinstraße. Due Politiker dieser Stadt sonnen sich im Lichte der Investitionen, die allen nur Nützen. Was wirklich dahinter steckt, kann man hier bei Gerhard Wisnewski nachlesen. Und um mal die Größenordnung etwas zu relativieren: SO sieht eine Pandemie aus.

Ich schlage vor, ins Herz zu gehen und eine neue Realität zu erschaffen. Voller Liebe,  Vertrauen und Naturverbindung….

Heureka – Aber nicht in Dresden

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Dresden, daß sich immer gerne auf seiner Vergangenheit aussruht oder Stadt der Iwssenschaft und der Kunst sein will, zeigt sich mal wieder von seiner „besten“ Seite.

Heiko Guter hat vor 12 Jahren angefangen, den historischen Weihnachtsmarkt in Dresden im Stallhof aufzubauen und zu gestalten. 2007 wurde der Markt zum beliebtesten Markt in Deutschland gewählt. eigentlich sollte man annehmen, daß die Stadt weiß, was sie an solchen Leuten hat, die in Eigeninitiative den Ruf der Stadt prägen und entwickeln. Folgt man dem Artikel der heutigen Sächsischen Zeitung, scheint es aber unserer Stadtverwaltung mal wieder zu gut zu gehen. Aber in einer Stadt, in der man meint, die Ehrung als Weltkulturerbe wegwerfen zu dürfen und die sich im Moment damit brüstet, zur Einkausstadt zu werden, wundert mich nichts mehr. Wer weiß, wieviel in der Verwaltung sich haben einkaufenn lassen für die genzen Geschmacksverirrungen architektonischer und sonstiger Art. Selbst unsere ach so freien Journalisten von obiger und der anderen Zeitung bleiben wie immer ruhig. Das ist das tragische am Dresdner, er arrangiert sich immer irgendwie mit den Gegebenheiten, geht aber nie auf die Barrikaden…

Elbeschwimmen – Welterbe

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Zum Leben in der Stadt, insbesondere in Dresden, gehört der Fluß, von dem die Stadt lebt.

Auch in diesem Sommer gibt es wieder die Möglichkeit, den Fluß aus einer einmaligen Perspektive zu erleben.  Am 9. August findet das traditionelle Elbeschwimmen vom Blauen Wunder zum Fährgarten Johannstadt statt. Näheres hier. So wie es aussieht, ist die die vorerst letzte Gelegenheit, den Fluß ohne Monsterbrückenbogen zu erleben.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf die Aktion von Heinz Ratz hinweisen. Er kommt am 23.Juli für ein Konzert nach Dresden im Rahmen seines Flußprojektes. Dafür hat er sich vorgenommen, jeweils m Tag des Konzertes 20km der Strecke zum Konzert in dem örtlichen FLuß zurückzulegen. Und das sollte unbedingt unterstützt werden. Hier gibt es nähere Infos dazu.

Bei Youtube gibt es ein kleines Video zu der Aktion.

Und zum Schluß sei noch hingewiesen auf den Blog von Stephan der die (Un-)Entwicklung unserer Umgebung mit vielen interessanten Beiträgen begleitet. Aktuell gibt es eine Sammlung von Beiträgen zur Aberkennung des Weltkulturerbes zu entdecken.

Das seltsame Gebahren unsere Lokalzeitungen, die einen nicht geringen Anteil an der jetzigen Misere haben.

Und noch zwei Videos, die die Monströsität des Machwerkes zeigen.

Vortrag beim Forum Grenzwissenschaften und Kornkreise

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Am nächsten Wochenende nehme ich am 30. und 31. Mai bei der Frühjahrsversammlung dem FGK – dem Forum Grenzwissenschaften und Kornkreise – in Zierenberg teil. Ich freue mich besonders, am Sonntag früh einen Vortrag zum Thema der Harmonie des Universums halten zu dürfen. Das ausführliche Programm liegt bei der FGK, da es immer noch kleiner Änderungen gibt.

Andreas

Sylvester in Dresden

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Ich habe einen Account bei Dailymotion eingerichtet, um das eine oder andere Video zum Thema des Blogs zu veröffentlichen. Den Anfang macht eine Zeitrafferaufnahme von Sylvester 2008 in Dresden. Beginn ist 23.44 Uhr und Ende 0.44 Uhr im neuen Jahr. Man beachte die beiden Schiffe am Ende.

Ich wünsche allen Lesenern des Blogs und Freunden des Pythagoras-Institut  ein Gesundes Neues Jahr.

Andreas