Tino hatte schon vor ein paar Tagen auf die Geschichte im Bestatterblog hingewiesen.
Das sie so schön ist, hier auch der Link. Taschentuch bereithalten.
Andreas
Tino hatte schon vor ein paar Tagen auf die Geschichte im Bestatterblog hingewiesen.
Das sie so schön ist, hier auch der Link. Taschentuch bereithalten.
Andreas

„Reden über Musik ist wie Singen über Fußball“ hatte mir mal jemand gesagt. Deswegen hier nur eine kurze Rückmeldung
Am 17.5.08 hatten Jan Heinke, Volker Lauckner, Andreas Brinsa, Jian Guo Li und ich die wirklich einmalige Gelegenheit, ein Konzert im Volkerschlachtdenkmal in Leipzig durchzuführen. Es war ein schöner Abend. Herzlichen Dank an alle Besucher und an die hervorragende Organisation.
Oben ein Bild von der Probe.
Bei Volker gibt es ein paar Stimmungsaufnahmen vom Konzert.
Tino hat einen schönen Konzertbericht geschrieben.
Andreas
Kunstformen der Natur ist der Titel eines Buches von Ernst Haeckel.

In diesem Buch hat er auf 100 Tafeln viele verschiedene Tiere, Pflanzen und Strukturen aus der Natur dargestellt. Um einen Vortrag über Heilige Geometrie zu halten, reicht es eigentlich aus, nur seine Zeichnung zu zeigen, weil dort sehr eindringlich zu sehen ist, welche Strukturen in der Natur vorkommen.
Es gibt eine Geschichte hinter der Welt. Es ist eine Geschichte, die etwas anderes erzählt, als die Darstellung unserer Alltagswelt. Diese Geschichte ist weiter und größer als unsere kühnsten Träume. Sie erzählt von einer parallelen Entwicklung – von Hoffnung, von Liebe und von Zukunft. Weiterlesen
In diesem Beitrag hatte ich ein paar Fotos der Antennenanlage in der Nähe von Tschernobyl vorgestellt. Hier folgen ein paar Hinweise auf eine andere Anlage.
Nach der Größe zu urteilen handelt es sich um einen Langwellensender. Da militärischen Ursprungs wahrscheinlich zur U-Bootkommunikation. Näheres läßt sich in den Kommentaren des ersten Artikels finden. Allerdings in Russisch.
Artikel mit Modellfoto der gesamten Anlage
Andreas
Vor längerer Zeit habe ich eine Fernsehsendung mit Sebastian Pflugbeil über Tschernobyl und die wahren Hintergründe der Katastrophe gesehen. Im Kern ging es darum, daß der Reaktor in Tschernobyl auf einer geologischen Bruchzone gebaut worden ist und es kurz vor dem Unfall zu einem Erdbeben gekommen ist. Der Film geht davon aus und zeigt wichtige Hinweise darauf, daß es im Reaktor nicht nur eine Wasserstoffexplosion gegeben hat, sondern eine vollständige Kernexplosion stattgefunden habe. Dabei sollen nicht wie bisher behauptet nur 5 % des spaltbaren Materials in die Atmosphäre gelangt sein, sondern 95 %. Daraus leitet sich dann auch ab, daß der sogenannte 2te Sarkopharg eine riesige Gelddruckmaschine ist und so evtl nicht notwendig. Weiterlesen
Zur allgemeinen Erinnerung und Besinnung eine kleine Linksammlung:
Aus der Ärztezeitung
ausführlicher hier
bei GMX
in Telepolis
im Netz
Aber wie zu erwarten verschlafen unsere Journalisten mal wieder die interessanten Fragen zu stellen..