Wie gefrorene Seifenblasen gelingen.

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Bei der aktuellen Kältewelle, von den Medien auch propagandistisch Russenpeitsche genannt, tauchen wieder vermehrt Fotos und Videos von gefrorenen Seifenblasen auf. Im letzten Winter habe ich mit einer Mischung aus Spülmittel und Wasser experimentiert, um die perfekte Seifenblase zu bauen. Das hat auch funktioniert, aber ich mußte etwas an der Mischung herumschrauben. Grund genug für mich, noch einmal mit normaler Seifenblasenflüssigkeit zu experimentieren.

In diesem Jahre kündigten sich Temperaturen von -15 Grad und kälter an. Kalt genug, um es erneut zu probieren.

Gefrorene Seifenblase bie -15,5 Grad

Gefrorene Seifenblase bie -15,5 Grad

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Mythen der Esoterik – Es gibt keine Grenzen

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Der Mythos, es gäbe keine Grenzen

Ein weitverbreiteter Mythos in der heutigen spirituellen Szene ist, dass es keine Grenzen gibt. Dabei wird gerne auch auf unseren Planeten verwiesen mit einem Satellitenfoto der Erde aus dem All aufgenommen, verbunden mit der rhetorischen Frage „Ich sehe keine Grenzen, siehst du welche?“

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Erde aus dem All gesehen (C) NASA

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Tschernobyl 2

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Tschernobyl 2 ist der Name einer Antennenanlage, die in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerkes steht. Ich hatte an früherer Stelle (hier, hier) schon einmal darüber geschrieben. Da ich mal wieder über neue Bilder gestolpert bin, soll hier erneut darauf hingeweisen werden. Interessant in Zusammenhang mit der zuletzt vorgestellten Dokumentation über die wahren Hintergründe des Unglücks, ist der Hinweis auf Seite 2, daß eine Sprengung der Antenne nicht möglich ist wegen der Gefahr, ein Erdbeben auszulösen…

Sebastian Pflugbeil, Tschernobyl etc.

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Stephan hat in seinem Blog eine kleine Linksammlung veröffentlicht. Dabei ist er auf ein sehr interessante Interview bei den Elementarfragen mit Sebastian Pflugbeil gestoßen, daß ich hier dringend weiterempfehlen möchte. Sebastian Pflugbeil war der erste Westler überhaupt, der sich in den zerstörten Reaktor in Tschernobyl begeben hat. Zusammen mit dem russischen Forscher Tschetscherow untersuchte er für eine Fernsehdokumentation das wahre Ausmaß der Katastrophe. An anderer Stelle habe ich darüber schon berichtet und die entsprechende Dokumentation (Ich hatte die Dokumentation noch gar nicht verlinkt… Deswegen hier. ) verlinkt. In dem Interview für Elementarfragen zeigt Pflugbeil sehr eindrücklich die Gemengelage um die Atomkraft auf und wer hinter der öffentlichen Meinung steckt.

Es gibt auch eine Dokumentation, die vor Pflugbeils Besuch in Tschernobyl  gedreht wurde. In Ihr wird der Forscher Tschetscherow vorgestellt, der selber über 1000 mal im Kern des Reaktors gewesen ist. Darin gehet es auch um mögliche Zusammenhänge zwischen Erdbeben und dem Reaktorunfall in der Ukraine. Bisher hatte ich immer nach dieser Dokumentation gesucht. Scheinbar ist sie doch noch im Netz aufgetaucht. Da ich sie für sehr wichtig halte auch in Zusammenhang mit den Beiträgen über die Antennenanlage in Tschernobyl hier und hier, soll sie hier gleich noch angeführt werden.

Das Erdbeben in Haiti

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In früheren Beiträgen habe ich über russische Antennenanlagen berichtet, die in der Nähe des Kernkraftwerkes Tschernobyl stehen evtl. mit verantwortlich sind, daß zurückgeschlagene Energie Spannungen im Erdreich aufgebaut hat, die sich dann in der Explosion der Reaktorblockes entladen haben sollen. Ein Thema, das immer wieder in Zusammenhang mit solchen Sendeanlagen genannt wird, ist HAARP, eine zumindest von den Möglichkeiten her ähnliche Anlage, die in Alaska steht.

Im Zusammenhang mit dem Erdbeben in Haiti taucht hier eine interessante Meldungskombination auf, die ich einfach mal weiterreiche. Vielen Dank an Medienanalyse-International .

Venezuelas Präsident Hugo Chavez beschuldigt die VSA, eine Erdbebenwaffe eingesetzt zu haben.

Ein Unterabteilung des amerikanischen Verteidigungsministeriums veranstaltet am Montag eine Übung mit dem Thema, eines möglichen Hurrikans in Haiti. Am Dienstag findet ein verherendes Erdbeben in Haiti statt und die rein zufällige Übung kann in ein reales Szenario umgewandelt werden. Ein Muster, das immer wieder mal vorkommen soll. Natürlich nicht signifikant und rein zufällig.

Andreas

Wilson Bentley – The Snoflake Man

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Weil ich gerade mit Stephan drüber gesprochen habe und weil dieser Sommer im Moment nicht so recht weiß, wo er hin will, mache ich heute mal einen Wintereintrag. Hier ein kleines Video über Wilson Bentley, der wohl der erste Mensch der Neuzeit war, der Schneeflocken fotografiert hat. Auch wenn das Video nur kurz ist, zeigt es doch einen Einblick in eine wundervolle Welt, die immer wieder zum Staunen einlädt wegen der puren Schönheit ihrer Geometrie…

Erdbebenlichter in China

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Nach meiner Überzeugung und vielen überzeugenden Berichten, gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen dem elektromagnetischen Feld der Erde und dem Wettergeschehen. In Zusammenhang mit dem Erdbeben in China sind nun Bilder aufgetaucht, die ein neues Licht auf ein mir bisher unbekanntes Phänomen werfen.

Vor größeren Erdbeben wurden immer wieder mal farbige Lichterscheinungen in den Wolken beobachtet, die auf Veränderungen, möglicherweise piezoelektrische Effekte in der Erdkruste, hinweisen, die das kommende Ereignis ankündige. In der englischen Wikipedia gibt es zum Thema sogar einen Eintrag dazu.

Bei Youtube gibt es ein Video zu sehen mit Aufnahmen, die 30 minuten vor dem Beben entstanden sind.Es gibt wohl noch eine zweite Sichtung in China. Auf dieser Seite ist eine Karte dargestellt mit den Positionen der Beobachtungen relativ zum Epizentrum des Bebens.

Ein ähnliches Phänomen sind die Erdbebenwolken.

Andreas

Antennenanlage in Rußland II

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Ich hatte ja schon früher über die Antennenanlage in Russland in der Nähe von Tschernobyl berichtet (hier und hier), die evtl. der eigentliche Grund für die Erichtung des Kraftwerkes gewesen sein könnte.

Bei Englishrussia ist vor kurzem ein Artikel mit vielen weiteren Bildern zum Thema aufgetaucht, den ich hier natürlich auch erwähnen will.

Vor dort aus ergeben sich ein paar weitere interessante Seiten:

Auf dieser Amateurfunkseite ist besonders der Kommentartteil interessant.

Spannend wird es, wenn sich aus den Kommentaren das Bild ergibt, daß weitere 30 Anlagen dieser Ausmaße exitieren und teilweise auch in Betrieb sind. Eine Anlage wird hier beschrieben, und hier gezeigt. Zu finden ist sie auch über Satellitenbild

Ein Kommentator hat auch ein Bild hochgeladen mit den Standorten und Ausrichtungen der russischen Radarstationen.

Andreas

Antenneanlage in Rußland

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In diesem Beitrag hatte ich ein paar Fotos der Antennenanlage in der Nähe von Tschernobyl vorgestellt. Hier folgen ein paar Hinweise auf eine andere Anlage.

Nach der Größe zu urteilen handelt es sich um einen Langwellensender. Da militärischen Ursprungs wahrscheinlich zur U-Bootkommunikation. Näheres läßt sich in den Kommentaren des ersten Artikels finden. Allerdings in Russisch.

Bilder einer Kletterexkursion

Zeitungsartikel

Artikel mit Modellfoto der gesamten Anlage

Andreas