Das Ende ist nah.

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Als Kind der Wende ist es eine Gnade, auch einmal zurückblicken zu können auf das Ende und den Wandel eines überkommenen Gesellschaftssystems. Mal ganz grob skizziert ergibt sich folgendes Bild:

1985 kommt in Rußland Michael Gorbatschow an die Macht. Mit ihm weht ein neuer Wind durch die Flure der Macht. Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umstrukturierung). Ein bisschen von diesem Wind wehte zu uns ins Tal der Ahnungslosen über die Zeitschrift Sputnik. Da dies aber gefährlich geworden war für die damalige Führung der DDR wurde der Sputnik im November 1988 verboten. Geholfen hat es aber nicht. „Mit dem Verbot heizte die SED-Führung den Unmut in der DDR und sogar in der Partei weiter an.“ Ein Jahr später war die Mauer Geschichte und vom Sputnik wurde eine Sonderausgabe gedruckt mit den wichtigsten Artikeln der nicht gedruckten Zeit…

Auch heute befinden wir uns am Ende eines Herrschaftssystem. Der Wandel wird auf allen Ebenen sichtbar.  Heute heißt der Sputnik nicht mehr Sputnik, sondern Internet. Wie sehr es ihnen Angst macht, sieht man daran, wie in der letzten Zeit aus immer mehr Richtungen versucht wird, ein Verbot und eine Kontrolle des freien Zugangs zu freier Information zu verbieten. Macht mal würde ich sagen. Es freut mich zu sehen, daß sich Geschichte wiederholt und das Ende nahe ist. Ich freue mich schon auf den Tag, wo die Machtmarionetten zusammen mit ihren Spielern von heute öffentlich auf dem Marktplatz der Stadt Ihre Verbechen und Lügen vorlesen und gestehen müssen, die man jetzt schon im Internet nachlesen kann. Und das das  Pfeifen des Windes jetzt schon lauter wird, ist unüberhörbar…

Global Scaling im Gespräch

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In Florians Blog Astrodicticum Simplex läuft seit geraumer Zeit eine längere Diskussion rund um Global Scaling. Ein Leser A.F. hat ein paar ausführlichere Fragen zum Global Scaling gestellt, die vielleicht zu einem tieferen Verständnis des Global Scaling führen können. Da die Antwort etwas ausführlicher geworden ist und das Klima in Florians Haus etwas rau, setze ich die Antwort hier rein.

Zur Vorbemerkung:  Ich habe das Kompendium nicht verfasst, aber die Ausbildung im Global Scaling Institut durchlaufen und stecke deswegen ein bisschen tiefer in der Materie drin und bin zu manchem aussagefähig und zu manchem nicht.

Zur Seite 15) Wie schon von Dir festgestellt, ist dort ein Fehler in der Formel drin. Die Formel lautet richtig:

Lambda=h/2pimc

Falls es einen Hinweis gibt, wie ich die Formel richtig einbinden kann, bin ich für jeden Hinweis dankbar.

Seite 17) Zitat:“Ein Reflexionsmaximum und ein Absorptionsmaximum im Knotenpunkt, wie begründet man das? Das sind ‚entgegen-gerichtete‘ Effekte.

Wie Du in der Darstellung auf der Seite siehst, gibt es zwei Arten von Knoten. einen roten und einen Blauen. Der Abstand von einem Roten zu einem roten Knoten beträgt 3 log Einheiten, der Abstand von blau zu rot 3/2, die als Phasenverschiebung bezeichnet werden. Es ist so, daß die Knoten oder vielmehr Prozesse, die in einem Knoten liegen, unterschiedliche Eigenschaften haben, je nachdem in welchem Knoten oder Knotenbreich sie liegen. Wenn Du die Darstellung auf Seite 23 ansschaust, befinden sich in roten Knoten die Atmung, das Nervensystem, die optischen Rezeptoren, und das Gehör, während auf den blauen Knoten das Herz, die Muskeln und die Stimme liegen. In dem einen Fall sind es Prozesse, die mehr mit dem Nervensystem zu tun haben, in dem anderen Prozesse, die mehr mit dem Muskelsystem zu tun haben, die in der Nähe gleicher Knoten liegen und deswegen ähnliche Eigenschafften haben, von rot zu blau aber unterschiedliche. Dies sozusagen als Erläuterung, daß es 2 unterschiedliche Arten von Knoten gibt. Zu dem konkreten Fall auf Seite 17 kann ich aber nichts sagen, da ich zu wenig Biologe bin, sondern eher aus der physikalischen Richtung komme.

Seite 18) Zitat:“In der Tabelle, geringe Beeinflussbarkeit und turbulenter Prozessverlauf ist das kein Widerspruch?“

Nein, das ist kein Widerspruch. Ein System, daß sich innerhalb eines Knotenbereiches befindet, geht ständig in Resonanz mit Eigenschwingungen des Protons. Dadurch kann es sehr turbulent zu gehen. Dementsprechend ist das System aber schwer zu steuern, wenn ständig von außen neue Impulse kommen. Also als Beispiel jemand ist mit dem Auto ins Schleudern gekommen, es kommen ständig Impulse von außen, wechselnder Fahrbahnbelag, Sträucher, Bäume etc. Das würde ich einen turbulenten Prozessverlauf nennen. Die Chancen dort noch steuernd einzugreifen, sind aber sehr schlecht. deswegen geringe Beeinflußbarkeit.

Seite 19) “ Die Orbitalevolution, was soll das sein? Die Orbitale sind zudem zufällig verteilt und treffen keine Knotenpunkte, bis auf einen Zufallstreffer. An dieser Stelle verweise ich z.B auf die Titius-Bode Reihe, sie trifft 8 Planeten exakt bis auf wenige Prozent Abweichung. Wenn das gezeigte Bild kein Zufall ist, was ist dann die Titius-Bode Reihe?“

Aus anderen Prozessen und Prozessverläufen ließ sich ableiten, daß es bestimmte Bewegungstendenzen innerhalb des Fraktals oder innerhalb eines Knotenbereiches gibt. Ein Prozess, der in unmittelbarer Nähe zum Hauptknoten sitzt, hat gerade eine sehr turbulente Zeit. Sehr wahrscheinlich wird er dort wieder hinausgeworfen. entweder darüber hinaus, oder auf ein niedrigeres Niveau. Möchte sich der Prozess schon in der Nähe des Knotens aufhalten, um viel Energie über Resonanz „überspielt“ zu bekommen, wird er sich früher oder später den Rand eines Knotens suchen. Das wäre dan ein erfahreneres System. Daher die Aussage, daß Jupiter und Saturn alte Systeme sind, da sich beide jeweils an einem Rand des grünen Bereiches eingenistet haben, der in sich die Überlagerung zweier unterknoten darstellt. Umgekehrt heißt daß aber eben, daß die Venus dort, wo sie jetzt sitzt nicht ewig bleiben können wird. In welchem Zeitraum sich das ändert, daß wäre eine Aufgabe der „Himmelmechaniker“ das zu untersuchen.

Persönliche Anmerkung: Die Beschreibungen aus verrschiedenen Überlieferungen könnten auss meiner Sicht ein Hinweis sein, da ich sie nicht für bloße Mythen halte, sondern zu viel gleichlautende gelesen habe.

Es gibt etwas, das grundlegend im gesamten Universum is, und daß ist die logarithmische Skaleninvarianz. Im Kompendium gibt es dazu auch einen Absatz. Wer mehr dazu wissen möchte kann ja nach Scaling laws oder Power Lwas googlen. Die Titus Bode Reihe ist nur eine von vielen Versuchen, diese Skaleninvarianz am Beispiel der Planetenbahnen zu fassen. Was soweit auch recht gut klappt. Die GS Theorie präzisiert die Skaleninvarianz etwas und bringt erst einmal überraschend neue Erkenntnisse und Voraussagen, die eben noch zeigen werden, ob wir die Theorie richtig verstanden haben bis jetzt.

Zu Seite 19 und 20) Hier gilt das gleiche wie oben. Wir haben gewisse Dinge aus anderen Prozessen gelernt und können diese Erkenntnisse nun anwenden auf neue unerforschte Prozesse. Es müßte sich als ein Astronom intensiv mit der Theorie beschäftigen und dann mit den Planeten, um zu sehen, was an neuen Erkenntnissen zu gewinnen ist, auch wenn sie erst einmal allem bekannten zu widersprechen scheinen. Global Scaling ist ein hervorragender Weg, von der Natur zu lernen. Es hat an vielen Stellen bewiesen, wie exzellent es funktioniert und sich damit arbeiten läßt, und es gibt noch viele Gebiete die unerforscht sind. Also wenn es hier irgendwelche wissenschaftliche Egos gibt, dies ist ein wirklich lohnendes Feld und die Ausbildung im Global scaling ist aus meiner persönlichen Sicht das beste, was man heute an Ausbildung erhalten kann. Auch wenn einige das nicht glauben werden.

Konkret bin ich hier aber nicht aussagefähig zu den inneren Prozessen der Planeten, zumindest nicht mit vertretbarem Zeitaufwand.

Seite 21) „Bzgl. Hirnaktivitäten keine Ahnung, aber die Taktfrequenzen der Intel-Prozessoren scheinen auf den ersten Blick einigermaßen zu passen, nun kann man das ganze mit AMD Prozessoren untermauern, AMD Athlon von 500mhz bis 2200mhz Realtakt, wie passt das zusammen? Core Duo läuft auch mit 1,4ghz und ist nicht im Bild. Pentium mmx hatte auch 233 mhz genauso wie Pentium2, der Übergang ist also fließend, nicht stufenweise wie man das darstellen will.“

Die Hirnaktivitäten stimmen wirklich so. Das habe ich selber nachgerechnet. Daß ist ein schöne Fall, wo man etwas lernen kann über verschiedene Bereiche des Fraktals und deren Eigenschaften bzw. Phasenwechsel von Beriech zu Bereich. Zu den Prozessoren hat ja cimddwc weiter oben einen interessanten Artikel von ihm verlinkt. Er scheint ja tiefer in der Prozessormaterie zu stecken. Insofern wäre es gut, wenn er sich noch einmal intensiver mit Global Scaling beschäftigen würde und dann die Prozessoren untersuchen würde. Ein Stnadartsatz aus der Ausbildung und Arbeit mit GS lautet 99% Recherche und 1 % Rechnen. Also wirklich erst einmal genau anschauen, wie läuft der Prozess ab, was sind die Einflußgrößen und was hängt womit zusammen, ehe man beginnt zu Rechnen und zu analysieren.

Seite 22) „Das Fundamentale Zeitfraktal….man sieht sofort, absolut zufällige Verteilung, erst im Nachhinein hat man bei den Knoten nach Ereignissen gesucht. Wieso taucht die Geburt als wichtiges Ereignis nicht auf? …“

Die Geburt taucht sehr wohl auf und sie liegt sehr wohl in einem Knoten. Sie liegt in dem Knoten 0, da dort der neue Prozess beginnt. Für die Skeptiker, die sagen, das Baby ist bereits 9 Monte in der Entwicklung, kann man sagen, es beginnt aber der eminent wichtige Prozess des Atmens. Die Geburt ist also der Anfang eines eigenen Fraktals. Ein Fraktal startet mit der Zeugung und ein neues mit dem ersten Atemzug. Dieses ist eher für das weitere Leben bestimmend. Würde man die Entwicklung des Embryos im Mutterleib betrachten, wäre es ein Phasensprung mit einer neuen Qualität hinter dem Knotenpunkt. Man kann auch die Zeiten nach der Gebut darstllen, aber das ist in dem Fall nicht wirklich zielführend, Die ersten Tage sind sehr turbulent und von einer hohen Ereignisdichte geprägt, da dort (durch die logarithmische Skaleninvarianz) die Knoten immer dichter beieinander liegen rückwärts gesehen.

Seite 23) Zu den 2000 Hz bin ich selber noch auf der Suche nach einer Quelle, bzw. was sich dort befindet. Ich bin mir aber sehr sicher, wenn ich die Tierwelt anschaue und wirklich verstanden habe, was dort passiert (99% Recherche) wird sich eine klare Übereinstimmung mit dem Frkatal ergeben. Es gibt mittlerweile Veröffentlichungen bze. Untersuchungen zum Körpergewicht, zum ph Wert des Blutes, Eben ist eine Publikation zu Höchstleistungen im Sport veröffentlich worden, die alle eine wirklich signifikante Übereinstimmung mit dem Fundamentalen Fraktal der GS Theorier gezeigt haben. Insofern bin ich sehr sicher, daß sich ähnliche Übereinstimmungen im Tierreich finden werden.

Vortrag beim Forum Grenzwissenschaften und Kornkreise

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Am nächsten Wochenende nehme ich am 30. und 31. Mai bei der Frühjahrsversammlung dem FGK – dem Forum Grenzwissenschaften und Kornkreise – in Zierenberg teil. Ich freue mich besonders, am Sonntag früh einen Vortrag zum Thema der Harmonie des Universums halten zu dürfen. Das ausführliche Programm liegt bei der FGK, da es immer noch kleiner Änderungen gibt.

Andreas

Der besondere Vortrag – 17. Mai 16 Uhr in Naunhof

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Ich war an diesem Wochenende schon einmal die Örtlichkeiten beschnuppern. Andreas Guter, hier in Dresden bekannt durch den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Stallhof hat in Naunhof bei Leipzig eine alte Kranfabrik gekauft und zum Kulturzentrum umgebaut. Begonnen wird das Jahr mit der Kulturbörse, eben diesen Wochenende.

Am nächsten Wochenende setzt sich die Reihe der Sonntagscafes fort, die sich in diesem Jahr besonders der Harmonie des Weltalls widmen wird. Deshalb freue ich mich eben am 17. Mai einen Vortrag zum Thema „Harmonie des Weltalls“um 16 Uhr in Naunhof halten zu dürfen. Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht.

Die neue Feldordnung

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Es gibt ein Phänomen, das seit Jahrhunderten schon die Menschheit begleitet. Es betrifft eigentlich alle Bereiche unserer Gesellschaft und der Menschheit als solches. Die Rede ist von den Kornkreisen.

Jedes Jahr entstehen zwischen 150 und 300 Kreise und Figuren im Korn. Was daran Besonderes ist? Es ist doch schon längst geklärt, daß es alle Zeichen in unseren Feldern menschlichen Ursprungs ist? Gibt es nichts wichtigeres, womit wir uns beschäftigen sollten? Ich meine nein. Wir sollten uns endlich einmal intensiver mit dem Phänomen der Kornkreise auseinandersetzen.

Es gibt so viele Themen, die an den Kornkreisen untersucht werden könnten. Aus geometrischer Sicht sind die Muster interessant. Was hier an mathematischem Grund- und Spezialwissen enthalten ist, sollte jeden Mathematiker reizen, sich intensiver damit zu beschäftigen. Andererseits gibt es Muster, die beinahe völlig unmöglich von Menschenhand herzustellen sind, geschweige denn innerhalb einer Nacht. Auf dem Kunstmarkt passiert viel auf vielen Ebenen, aber die Kornkreise wären es Wert, eine eigene Gattung der Land-Art zu werden. All das findet aber nicht in der Zeitung statt, höchstens mal als Meldungen, die zwar mit Kornkreis anfängt, aber in bester Propagandamanier den Leser weglenkt von der eigentlichen Frage wer oder was solche schönen und komplexen Formen macht hin zu dem Hinweis, als Autofahrer doch aufzupassen auf liebestolle Hirsche. Wer hat ein Interesse daran, daß das Thema nicht in den Medien auftaucht?

Um so erfreulicher ist es, daß eben jetzt zu Beginn des neuen Frühlings ein Film zum Thema erschienen ist.

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Drunvalo über die Zeit, in der wir leben

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Über Spirit of Maat, ein Onlinemagazin, das Drunvalo Melchizedek vor ein paar Jahren begründet hat, bin ich auf ein aktuelles Video von Drunvalo gestoßen, wo er aus seiner Sicht den aktuellen Stand der Entwicklung darstellt. Und es ist wie immer herzerwärmend und WEIIIIIIIIIIIIT jenseit aller anderen esoterischen Texte.

 

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten

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Ich hatte hier ja in den letzten Beiträgen etwas über das Supertalent geschrieben und wollte es eigentlich dabei bewenden lassen. Nach längerer Zeit eine Exkursion in die Welt des Fernsehens, in der ich viele wunderschöne Menschen und Talente erleben durfte. Es gab berührende Darbietungen zu sehen und wirkliches Talent. Hier, Hier und Hier. (Auflistung sicherlich subjetiv und unvollständig.)

Das Michael Hirte gewonnen hat, ist ihm sicher zu gönnen, aber was mich wirklich stutzig macht, ist, daß es ab Freitag seine erste CD zu kaufen geben wird. Heute sagt er in einem Interview, daß er gar nichts davon weiß.

Hier noch einmal als Zitat der entsprechende Absatz:

Sind dort Aufnahmen für eine erste CD geplant?
Kann ich noch nicht sagen, jedenfalls weiß ich noch nichts davon. In gewissen Medien wird berichtet, dass von mir noch in dieser Woche das erste Album erscheint. Ich weiß nicht, wo die das hernehmen.

Aus der Lausitzer Rundschau vom 2.12.2008

Danke, daß ich wieder weiß, warum ich keinen Fernseher habe.

Andreas

Genug Talent

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Nun folgt der letzte Eintrag zu der Show das Supertalent. Der Sieger steht fest.

Es ist nicht Kelvin Kalvus geworden. Aber das ist vielleicht auch nicht das wichtigste. Es ist schön, einmal spirituelle Momente im Fernsehen zu erleben. Die Worte von Shinouda Ayad sagen es am schönsten.

„Ich habe 100.000 Herzen gewonnen… Geld ist Papier, Herz ist Diamant!“

Dem Sieger wünsche ich natürlich alle Gute.

Fasziniert hat mich aber trotzdem Kelvin Kalvus, der meiner Ansicht nach die beste Show des Abends geliefert hat.

Und demnächst hier wieder richtige Geometrie…

Andreas

Mehr Talent

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Nachdem ich im letzten Beitrag ja schon auf die Sendung mit zwei Videos hingewiesen habe, freut es mich natürlich sehr, daß Kelvin Kalvus und Shinouda Ayad den Weg ins Finale geschafft haben.

Deswegen an dieser Stelle der Hinweis auf die Beiträge aus dem Halbfinale.

Kelvin diesmal zur Musik von Moby mit In my dreams.

Shinouda wieder mit einer schönen Präsentation. Bis zu 45 Minuten schwindelfrei drehen, ist für den normalen Verstand sicher schwer zu verstehen, aber ein Zeichen von Körperbeherrschung. Keine Angst, das Video beim Supertalent ist nicht so lang.

Und wenn wir bei Körperbeherrschung sind, sei noch auf Christoph Haese verwiesen, der eine wirklich atemberaubende Darbietung am Trapez bietet. Ohne Netz und Sicherung.

Heute abend folgt das Finale bei RTL.

Es würde mich natürlich freuen, wenn der Titel an Kelvin geht, aber die anderen Teilnehmer haben auch gezeigt, daß sie uns daran erinner, das in jedem Menschen ein Künstler und ein Herz steckt. Wohl dem, der es sich bewahrt und in der Welt lebt, auf daß sie eine Herzliche sei.

Andreas

Das Supertalent

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Oh, was kommt denn jetzt? Unterschichtenfernsehen bei der Heiligen Geometrie? Nein. Auch in der größten Dunkelheit gibt es Lichtblicke. Ich selber habe keinen Fernseher, aber als netzbasiertes Medium bietet sich ein Blog an, zu einzelnen Beiträgen zu verlinken.

Auf RTL läuft gerade einen neue Staffel von Das Supertalent. Um den Bogen zur Heiligen Geometrie zu spannen hier zwei Hinweise auf Bewerber mit Kreisen und Kugeln:

Shinouda Ayad aus Kiel führt einen Derwischtanz auf, der eigentlich nicht vieler Worte bedarf. Zusammen mit dem hier wirklich guten Schnitt des Fernsehteams und der wundervollen Musik von Dead can Dance ergibt sich ein meditatives Video, das mich zutiefst im Herzen berührt hat. Genau das wollte Shiouda ja auch erreichen. „Körper, Seele, Freiheit“ Wie sonst kann man besser zeigen, was in einer Religion steckt, als durch einen solchen Tanz: Shinouda Ayad

Während ich bei Shinouda noch etwas zweifle, ob es für den Titel reicht, bin ich mir beim nächsten Kandidaten sehr sicher. Als Dresdner begegnet mir Kelvin Kalvus gelegentlich auf Mittelaltermärkten oder beim Üben an der Elbe. Alle, die ihn kennen, wissen, daß dies erst der Anfang seiner Fähigkeiten ist: Kelvin Kalvus Kelvin ist nicht nur ein wunderbarer Jongleur, sondern auch ein faszinierender Alchemist.

Ich freue mich für beide, wenn Sie etwas weiter kommen, um zu zeigen, wieviel Kreativität in den Menschen steckt.

Andreas