Kunstformen der Natur ist der Titel eines Buches von Ernst Haeckel.

In diesem Buch hat er auf 100 Tafeln viele verschiedene Tiere, Pflanzen und Strukturen aus der Natur dargestellt. Um einen Vortrag über Heilige Geometrie zu halten, reicht es eigentlich aus, nur seine Zeichnung zu zeigen, weil dort sehr eindringlich zu sehen ist, welche Strukturen in der Natur vorkommen.

Kurt Stüber hat sich die eine umfangreiche Bibliothek an historischen Werken zur Biologie angelegt. Dort gibt es auch die komplette Version der Kunstformen zu sehen. Das Werk ist so schön, daß man es sich auch aus richtiges Buch kaufen kann und immer mal wieder zur Inspiration drin blättern möchte. Deswegen noch ein Link zu Amazon.

Auf dieser Seite gibt es eine schöne Sammlung freigestellter Objekte aus den Kunstformen der Natur.  Daraus hier noch zu Einstimmung eine kleine Sammlung…

Hier eine schöne Vierersymmetrie. Man beachte das Sonnenrad in der Mitte der Struktur. Der Wirbel ist die Urform der Natur.

Ein bisschen erinnert das an einen Todesstern. Es handelt sich hier um einen Oktaeder, der in eine Kugel einbeschrieben ist.

Interessant finde ich die Form oben, da sie an einen Vajra oder Dorje erinnert, ein altes Symbol einer Strömung des Buddhismus.

Kein Leben ohne die Fünfheit..

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Anlehnung an den Ikosaeder??

Und zum Schluß noch ein paar Formen, die zeigen, daß es eben doch möglich ist, regelmäßige Körper aus Sechsecken zu bauen. 😉

Andreas