Jesus und die Blume des Lebens III

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Es ist schon etwas länger her, daß ich über die Dokumentation von James Cameron berichtet habe. Thema war das angebliche Grab Jesu. Angeblich deshalb, weil die Dokumentation sehr viel Kritik hervorgerufen hat. Zu Recht, wie ich finde. So viele Konjunktive in einer Sendung findet man selten.

Spannend war es aber für das Thema dieses Blogs, die Heilige Geometrie.

Im Vorfeld wuren bereits Fotos veröffentlicht, auf denen schöne Muster von einem der Ossuarien gezeigt wurden, die in der Talpion Höhle gefunden wurden. Es ging mal wieder um die Blume des Lebens.

Im Film gibt es eine schöne Szene, in der ein Lagerhaus des Jerusalem Museum besichtigt wird, in dem verschiedene Funde aufbewart wurden. Ein bisschen erinnert diese Lagerhalle an den Film Indiana Jones – Der Jäger des verlorenen Schatzes. Am Ende wird die Bundeslade, eines der größten Heilitümer der abendländischen Religion verpackt und in einem riesigen Lagerhaus verstaut, wo sie so schnell niemand wiederfinden wird. wer weiß, was noch alles im Jerusalem Museum verborgen ist. In der Dokumentation gehen die Protagonisen des Filmes durch eben jenes Lagerhaus um die Knochenkisten zu suchen, di in dem Grab gefunden worden sind. Dabei laufen sie an verschiedenen truhen vorbei, die reichhaltig mit geometrischen Ornamenten verziert sind.

Das bekannteste Ossuar ist das von Kaiphas, welches ebenfalls im Film vorgestellt wird. Das Ossuar wird im Film kurz vorgestellt als Teil der Dauerausstellung im Jewish Museum in Jerusalem. Diese kiste ist sehr ausführlich mit Symmetrien des Fünfeckes geschmückt. Im zweiten Teil dieser Serie hatte ich darauf hingewiesen, daß die Blume des Lebens oft einmal stehen und einmal liegend abgebildet wird. Hier auf dieser Knochentruhe ist es der Fünfstern, der einmal stehen und einmal auf dem Kopf dargestell wird.

Fall einer der Leser vor hat, nach Jesualem zu reisen, ich hätte da noch ein paar Fotoauftrage oder Fotoanfragen. 😉